VoIP-Telefonanlagen für Arztpraxen

Ihre Patienten werden den Unterschied spüren

Die wichtigste Schnittstelle zwischen Arztpraxis und Patient bleibt auch in Zeiten des Internets das Telefon bzw. die Telefonanlage. Die schnelle Entwicklung der letzten Jahre haben dazu geführt das VoIP (Voice over IP) bzw. IP-Anschlüsse praktisch überall verfügbar sind. Da die meisten Netzbetreiber in Europa jetzt bereits großflächig von analog und ISDN auf VoIP umstellen, ist der IP-Anschluss mehr als nur eine Alternative geworden. Es ist die Zukunft der Kommunikation für jeden Dienstleister im Gesundheitswesen.

Zeit- und Prioritäts-basierte Anrufsteuerung mit All-IP

Verwenden Sie verschiedene Sprachansagen zu verschiedenen Tageszeit und stellen Sie sicher, dass Anrufe auch während der Mittagszeit oder außerhalb der Praxisöffnungszeiten korrekt weitergeleitet oder behandelt werden. Warteschleifen und Rufgruppen erlauben ein Priorisieren von Anrufen und eine getrennte Bearbeitung von Notfällen. Für spezielle Dienstleistungen wie Nacht- oder Wochenendbereitschaft, kann das Anruf-Routing-Verhalten der Telefonanlage einfach per Knopfdruck am Telefon geändert werden. Auch Funktionen wie das Weiterleiten von Anrufen auf Mobiltelefone oder der Versand von Voicemail per E-Mail sind kein Problem.

Medical Office

Arbeitsplatz-Mobilität und DECT für die moderne Praxis

Die fortschreitende Entwicklung bei Software Telefonen, sogenannten UC-Clients, sowie Hot Desking zum einfachen Wechseln von Arbeitsplätzen, erlaubt das Rotieren von medizinischem Fachpersonal ohne Einschränkungen bei der Telekommunikation. Das einfache Bewegen zwischen verschiedenen Behandlungsräumen oder verschiedenen Abteilungen eines Krankenhauses unter Verwendung der gleichen Rufnummer sind bereits heute Realität. Der DECT-Standard für schnurlose Telefone ist bei modernen IP-Telefonanlagen ebenfalls verfügbar. Der Unterschied betrifft nur die Basisstationen und die Kommunikation mit der Telefonanlage über das lokale Netzwerk. Für die Arbeitsabläufe in der Praxis bedeutet dies, dass sich wenig bis gar nichts an Arbeitsabläufen bei einem Umstieg auf IP ändern muss.